It’s beginning to look a lot like…

Kinderaugen leuchten, Geschenkpapier raschelt und aus der Küche steigt der köstliche Duft von frischen Keksen auf. Wir alle wissen, was das bedeutet: Die Zeit ist wie im Flug vergangen und die so genannte schönste Zeit des Jahres hat wieder einmal begonnen. Ladies and Gentlemen, get your Glühwein ready – it’s Christmas season! Und das bedeutet, dass auch die heitere Zeit der Weihnachtskarten beginnt. Papierkarten, E-Cards, AR-Karten – jedes Jahr werden Millionen von Karten an Verwandte, Freunde und Bekannte verschickt. Doch Weihnachtskarten sind nicht nur für den privaten Gebrauch gedacht. Viele Unternehmen, von kleinen lokalen Betrieben bis hin zu internationalen Konzernen, haben den Trend aufgegriffen und verschicken geschäftliche Weihnachtskarten an Kunden und Mitarbeiter, um ihre Wertschätzung zu zeigen, die Markenbekanntheit zu steigern und soziale Netzwerke zu stärken. Was ist also der beste Weg? Papier, E-Mail oder Augmented Reality?

Sind klassische Weihnachtskarten nicht ein bisschen altmodisch?

Wir finden schon. Wenn wir die Ursprünge der Weihnachtskarten zurückverfolgen, landen wir vor etwa 200 Jahren in England, im Jahr 1842. Aber selbst in Zeiten, in denen die Besiedlung des Mars und die Einführung des automatisierten Fahrens geplant werden, sind Papierkarten auch heute noch beliebt. Doch sie werden der schnelllebigen und digitalisierten Welt, in der wir leben, einfach nicht mehr gerecht. Vor allem, wenn wir an die Umweltaspekte von Druck und Versand denken und an die riesige Anzahl von Karten, die ein einziges Unternehmen verschicken muss, um alle seine Mitarbeiter und Kunden zu grüßen. Die ungeliebte Wahrheit? Karten sind eine Verschwendung von Papier, Ressourcen und Kosten, ganz zu schweigen von einem enormen logistischen Aufwand.

Lustige Weihnachtsmänner und schrullige Elfen auf Bildschirmen

Aber Weihnachtskarten sind nicht mehr an Papier gebunden. Mit der zunehmenden Verbreitung des Internets ist der Versand von E-Mails zu einem normalen Kommunikationsmittel geworden. Das Gleiche gilt für elektronische Postkarten, die per Post verschickt werden, auch wenn sie nicht annähernd so persönlich sind wie herkömmliche Papierkarten. E-cards Weihnachtsgrußkarten sind zeitsparend, einfach einzurichten und schnell zu erstellen, aber es besteht immer die Gefahr, dass sie als Spam enden. Außerdem sind die Möglichkeiten zur individuellen Gestaltung begrenzt, da die meisten Karten nur eine Kombination aus vorgegebenen Elementen oder Vorlagen sin. Und mal ehrlich, wollen wir wirklich, dass unser Postfach mit lustigen Weihnachtsmännern und schrulligen Elfen überschwemmt wird, die über unseren Bildschirm hüpfen? E-Cards Weihnachtskarten scheinen ein Ding der 00er Jahre zu sein, genau wie der Grinch.

„Wir wollen Santa nicht länger in unserem Postfach. Wir wollen ihn in unserem Wohnzimmer!

Wenn sich die Zeiten ändern, ändern sich auch die Märkte. Deshalb scheinen AR-Karten die Alternative zu sein, auf die die Kartenindustrie gewartet hat. Durch das Scannen eines einfachen QR-Codes können die Weihnachtskarten des Jahres 2022 überall und online ohne eine App erlebt werden. Sie sind weder ortsgebunden, noch werden sie im Spam landen. Aber sie sind die interaktivsten Karten von allen. Sobald der Empfänger den Code einscannt, entfaltet die Augmented Reality-Karte ihren innovativen X-mas-Spirit und projiziert virtuelle multimediale Inhalte wie spezielle Themen, Sprachaufnahmen oder Minispiele in die vorgegebene Umgebung.  Leicht gesagt, die virtuelle Karte erwacht zum Leben und verblüfft mit individuellen Inhalten. Ein Beispiel? Unsere hauseigene Weihnachtsüberraschung aus dem Jahr 2021! Unser Founder Sascha Kiener wurde dabei selbst zum avatar und brachte weihnachtliche Grüße in die Büros und Wohnzimmer unserer Kund:innen!

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Schluss mit der Papierverschwendung!

Handgeschriebene Karten sind nach wie vor die persönlichste Art der Kommunikation, daran besteht kein Zweifel. Aber Augmented Reality Cards kommen dem sehr nahe, denn sie sind hervorragend anpassbar: Das Motiv kann alles sein: ein avatar in Form der eigenen Person, ein Markenmaskottchen oder der klassische Weihnachtsmann, der vor dem Weihnachtsbaum nascht. Das Gleiche gilt für die Botschaft, denn AR-Karten können geschriebene oder gesprochene Botschaften enthalten. Stellen Sie sich vor, Sie öffnen eine Karte, sehen jemanden, den Sie kennen, als virtuellen avatar und hören seine Stimme, die Ihnen ein frohes Weihnachtsfest wünscht. Handgeschriebenes scheint nicht immer zu gewinnen, oder?

Dennoch müssen wir uns die große Frage stellen: Sind AR-Weihnachtskarten die Zukunft? Werden sie eines Tages die Papierkarten ersetzen? Wir wissen es nicht, aber wir glauben an ihr Potenzial. Und wir denken, dass sie die Messlatte verdammt hoch gelegt haben. Vor allem für Unternehmen sind AR-Weihnachtskarten in vielerlei Hinsicht die Antwort. Sie können in sozialen Medien geteilt, auf Websites hochgeladen und für diejenigen, die sich nicht von traditionellen Karten trennen können, gedruckt oder per Post verschickt werden. Sie erreichen Menschen unabhängig von ihrem Standort oder ihrer Sprache. Sie runden Marketingkampagnen ab, und was noch wichtiger ist: Sie zeigen, wie sehr Sie Ihre Kunden und Mitarbeiter schätzen. Also, lassen Sie uns ein bisschen mehr 2022 sein und lustige Weihnachts e-Cards erstellen, die niemand vergessen wird.

Schon gewusst?

Interessante Fakten über Weihnachtskarten: 

  • Etwa 75 % der Verbraucher, die Weihnachtskarten verschicken, sagen, dass sie dies tun, weil sie wissen, wie gut es sich anfühlt, wenn sie einen Weihnachtsgruß erhalten.
  • Weihnachtskarten sind bei Unternehmen sehr beliebt, um Kontakte zu knüpfen und Kunden zu binden. Eine Studie von LAB & Company zeigt, dass etwa 75 % der über 500 befragten deutschen Geschäftsinhaber Weihnachtskarten versenden. 86 % gaben an, dass sie sich über Weihnachtsgrüße sehr freuen.
  • Weihnachtskarten sind die am zweithäufigsten verkauften Karten. Nur Geburtstagskarten können dies noch übertreffen.
  • Das Vereinigte Königreich, sein Ursprungsland, verschickt weltweit die meisten Weihnachtskarten. Schätzungen der Royal Mail gehen von rund 750 Millionen Karten pro Jahr aus.
  • In den USA hingegen geben die Amerikaner rund 2 Milliarden Dollar für Weihnachtskarten aus. Im Vergleich dazu bringt der Valentinstag erstaunliche 1 Milliarde Dollar ein.

 


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