Genau das passierte dem Haushaltgeräte-Hersteller Vorwerk im Jahr 2020, als die Corona-Krise eine Vielzahl an Maßnahmen und Kontaktbeschränkungen mit sich brachte. Plötzlich waren Hausbesuche bei Kund:innen nicht mehr möglich, Vorführungen nur noch digital machbar. Die Atmosphäre? Nicht vorhanden. Mehrwert? Fehlanzeige. Der Hauptverkaufsweg? Geschichte.

Eine schnelle Lösung musste her, die es ermöglichte, das Produkt trotz allem in die Küchen der potenziellen Käufer:innen zu bringen. Wie wir das angestellt haben?

Ihr kennt die Antwort: Mit Augmented Reality, natürlich!

Denn webAR funktioniert ganz ohne native App, die zunächst gedownloaded werden muss. Die Experience kann einfach über einen Link oder einen QR-Code im Browser geöffnet und direkt gestartet werden. Keine Hürden, kein verlorener Speicherplatz.

Nachdem mittlerweile so gut wie alle Smartphones AR tauglich sind, kann auch jede:r an der Experience teilhaben und den virtuellen Thermomix zu sich nach Hause holen und eigenständig begutachten.

Zwar ist der Thermomix Product Viewer nicht zum Kochen geeignet, lässt der Vorstellungskraft dafür aber umso mehr Freiheit – und steigert dadurch nur die Vorfreude 😀

In diesem Showcase Lightpaper erfährst du unter anderem:

• Wie lange hat die Entwicklung gedauert?
• Welche Technologie wurde angewandt?
• Wie hat Vorwerk davon profitiert?