Was sind die Herausforderungen, um Augmented Reality auch wirklich alltagstauglich machen zu können?

Es gibt ein paar:

In erster Linie die Erschwinglichkeit: Eine Lösung, die überall und jederzeit für eine möglichst breite Zielgruppe erreichbar ist, muss erschwinglich oder sogar kostenlos sein.

Auch das große Dilemma zwischen Unabhängigkeit und Kollaboration macht es schwer: Zum einen erwartet der Nutzer eine autonome Bedienung der AR-Anwendung, andererseits dass diese mit anderen Anwendungen kompatibel ist.

Außerdem: Das Tracking in Echtzeit ist das A und O eines AR-Systems. Die Bilderkennung sollte reibungslos und ohne Pannen funktionieren!

Auch der Aufbau muss gekonnt sein! Die Nutzer erwarten einen praktischen Nutzen, der gut gestaltet ist. Das Benutzererlebnis ist der Schlüssel!

Weil wir doch alle tief in uns drin faul sind: Das System sollte für den Durchschnittsverbraucher leicht zu bedienen sein. Andernfalls würde es logischerweise unser tägliches Leben nicht vereinfachen. Das bedeutet, dass auch Software und Hardware zugänglich sein müssen, z. B. Apps und Smartphones.

Zu guter Letzt die Innovation: Dieser Punkt ist vielleicht der bedeutendste. Es ist wichtig, kontinuierlich Zeit und Energie in die Erarbeitung und Entwicklung neuer Lösungen oder Prototypen zu investieren. Und genau das tun wir. Mit Leidenschaft und Herz.

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